Dienstag, 29. April 2008

How to... Part 1 & 2

Wolltest du nicht schon immer wissen, was passiert wenn an 1em Tag, 2 Tschuschen, 3 Stunden lang mit 4 Kamerahandies versuchen, 5 Lieder, wie ein 6er im lotto, am 7en Tag der Woche zu drehen...
Das Ergebnis:


Und hier Part 1:

Montag, 28. April 2008

Maci mit Sir.Sultan.Ag


Gestern war Vienna City Marathon... Die Stadt so schön wie schon lange nicht mehr... Leider müssen wir Zahn-/Medizinstudenten auch Sonntags lernen, da wir uns keinen Tag gönnen können, daher beschloss ich wenigstens mit dem Fahrrad ins AAI zu fahren... Wien ist sooo schön wenn mal die Sonne scheint... Anywho...Sirag war auch im AAI... Wir wollten in unserer Pause ein City-Bike ausborgen, um eine Runde um den Ring zu fahren, doch die Fahrräder waren alle unterwegs... Daher beschlossen wir etwas äquivalentes zu machen, und gingen zum Maci am Schottentor :) (Siehe Bild Nr 1)
Da er seine Burger (er hat gleich 3 bestellt) mit 2 Bissen runterschluckte, schimpfte ich Ihn in aller Öffentlichkeit, was Ihm zum weinen brachte... (Siehe Bild Nr. 2)
Doch dann nannten Ihn ein paar Rapid-Fussballfans "Thierry Henry", und wir versöhnten uns wieder...
True Story...

- The End -

Freitag, 25. April 2008

Cafe Leopold


Sitz grad mit Clemens H. im Cafe Leopold!
Er regnet ununterbrochen!
Tip: Wenn man Lust auf einen Salat hat, gleich Wraps bestellen... Die sind mehr Salat als alles andere...

Ein Sam ist einsam!

Wo fang ich am besten an? Gestern war ein echt schöner tag! Pharma-Seminar war angenehm, das Wetter wahnsinn! Ich war in der Stadt, hab das beste Eis Wien's gegessen (Wo? Verrate ich erst in den folgenden Blogs), hab effizient gelernt, war trainieren und am Abend was trinken! Freunde haben sich gemeldet, und haben mir das Gefühl gegeben, gebraucht zu werden. Doch trotzdem kam ich mir gestern so einsam vor! Kann man mich nicht glücklich machen? Ich muss die ganze Zeit an die letzten Worte meiner ex-Freundin (M.L.) denken, die sarkastisch meinte, dass sie sich wirklich wünscht, dass ich jemanden finde, der mich glücklich macht! Sarkastisch meinte sie nicht den Teil wo sie mir wünscht glücklich zu werden, sondern den Teil, dass es niemanden gibt, da es unmöglich ist mich glücklich zu machen...

Montag, 21. April 2008

How I met your mother; Eine kleine Einführung!

Hhm, da ich jetzt bis 15h warten muss bis mein EKG-Praktikum anfängt, und morgen wieder eine neue Folg von HIMYM auf CBS ausgestrahlt wird, habe ich mir nun überlegt mein Wissen auch an andere Sterbliche weiterzuleiten, um – falls es sich mit der Sterblichkeit bestätigen sollte – diesen Sterblichen dann einen letzten Gefallen zu bereiten! Nein wirklich Dudes, Ihr dürft euch schon jetzt auf die (geilste) Serie ab Ende Sommer auf Pro7 freuen. Best TV-Show ever!

Die Handlung: Die Rahmenhandlung ist, dass Ted (Die Hauptfigur und Ich-Erzähler) seinen Kids erzählt, wie er ihre (also die der Kids) Mutter kennengelernt hat. Das ganze erscheint dann jeweils in Episoden und dreht sich in der heutigen Zeit um Ted und seine Freunde. Ted wohnt zusammen in einer Wg mit Marshall und Lilly, einem unzertrennlichen paar, ist außerdem befreundet mit Barney und ist schwer verliebt in Robin.
Das alles klingt relativ uninteressant, aber die Figuren, die Dialoge und der Witz sind es, was diese Serie so außergewöhnlich gut machen.
Jede einzelne der Figuren liebt man nach kurzer zeit und die Serie strotzt nur so von „legendary“ Szenen und Sprüchen.

Hier eine kleine zuSAMmenfassung was die ersten 2 Staffeln zu bieten haben ;) (VORSICH; ENTHÄLT VIIIELE !SPOILER!, DA AUS JEDER FOLGE EIN BISSCHEN WAS DRINNEN IST; DAHER JETZT ANSCHAUN DAMIT IHR DIE AUFGENOMMENE INFORMATION BIS ENDE SOMMER VERGESST!)



PS: Wer mich kennt kann sich gerne die Folgen die es bis jetzt gibt gerne ausborgen!

Sonntag, 20. April 2008

Profil: Kassenärzte leiden unter ihrem Image

Hab folgenden Artikel in der letzten Ausgabe vom Profil gelesen. Traurig, was nach soo einem langem Studium auf uns zukommen wird:
Eine Zusammenfassung aus dem „Profil“ 17/08 (von Martina Lettner, Ulla Schmid und Christa Zöchling):
Medizin. Die traurige Wahrheit über Österreichs Ärzte: Autonomieverlust, Arbeitsüberlastung, magere Einstiegsgehälter. Die Gesundheitsbürokratie spart am falschen Ort.
Das überaus lange Medizinstudium nimmt darauf kaum Rücksicht. Wenn ein junger Mensch die selektionsfördernden Prüfungen gut überstanden hat, zeugt das von großer Disziplin, aber nicht unbedingt von menschlicher Reife. Der durchschnittliche Medizinstudent ist bei der Promotion 27 Jahre alt. Zwei Jahre wartet er auf einen Turnusplatz. Ein zukünftiger praktischer Arzt durchläuft die verschiedenen Stationen durchschnittlich in vier Jahren, ein künftiger Facharzt muss mit weiteren 8,5 Jahren rechnen. In dieser Zeit arbeiten die Jungärzte viele Stunden für relativ wenig Geld. Sie sind vom Wohlwollen des jeweiligen Chefs abhängig. Sie werden an hierarchische Gepflogenheiten gewöhnt, an einen bestimmten Umgangston. Sie können auf gute oder schlechte Lehrer treffen. Eine Gynäkologin etwa wäre bei Beendigung der Facharztausbildung 38 Jahre alt. Auf einen Kassenvertrag wartet sie im Schnitt weitere fünf Jahre. Ein Hausarzt ist durchschnittlich Anfang 35 Jahre alt, wenn er eine Praxis eröffnet. Nach einer Umfrage unter Hausärzten hat er sich damit – wie die meisten Ärzte – einen Jugendtraum erfüllt. Er wollte Arzt werden, um Menschen zu helfen. Er strebte einen Beruf an, in dem er mit Menschen zu tun hat. Hausarzt wollte er werden, der Freiheit wegen
Internet-Doktoren; Die Befragung stammt aus den späten neunziger Jahren. Damals schon klagten die Ärzte auch über die „Anspruchshaltung“ der Patienten. Deren typischer Vertreter wäre heute der halbgebildete Hypochonder, der, gerüstet mit Wissen aus Internet, Fernsehen und den Erfahrungen aus der Verwandtschaft, zum Arzt kommt, weiß, was ihm fehlt, und forsch spezielle Untersuchungen und Medikamente einfordert. Die Anspruchshaltung, so darf man annehmen, hat in den vergangenen Jahren noch zugenommen und sich im städtischen Gebiet auf die Fachärzte verlagert. „Die Medizin ist zu einer kollektiven Klagemauer geworden, aber dafür ist sie die falsche Institution“, sagt der Neurologe und Co-Autor der Hausärztestudie, Rudolf Karazman. Die Vergütung seitens der Krankenkassen fördert zudem ein teures, aber nicht unbedingt vernünftiges Verhalten der Ärzte. Niedergelassene Ärzte verdienen an der Quantität. Das ist für alle Beteiligten ein Quell der Frustration. Ein praktischer Arzt bekommt einmal im Quartal, das sind drei Monate, für einen Patienten eine Basisvergütung von 17,96 Euro überwiesen. Für die wichtigste Maßnahme im Arzt-Patienten-Verhältnis, das Gespräch, die therapeutische Erklärung, die Erkundung der Lebensumstände des Patienten, von der Kasse mit 15 Minuten kalkuliert, bekommt der Arzt 11,12 Euro überwiesen. Und das nur für zwölf Prozent seiner Patienten
Ein spezielles Imageproblem haben Zahnärzte. Ihnen eilt der Ruf voraus, sie würden gewissenlos abkassieren. Tatsächlich liegen ihre Einkommen in der unteren Hälfte der Fachärzte. Die Kassenverträge in Österreich decken – im Gegensatz zu Deutschland – nur die billigste Art der Grundversorgung: Amalgamplombe, Wurzelbehandlung, das Ziehen eines Zahns. Ein Beratungsgespräch, in dem der Zahnarzt einen Heilplan für das Gebiss vorschlägt, wird mit zehn Euro vergütet, das Röntgenfoto, das dazu notwendig wäre, wird nicht bezahlt. Besonders empört die Zahnärztin Martina Gredler, dass sie laut Kassenlogik sogar schwangeren Frauen Amalgamplomben verpassen müsste. Porzellan fällt nicht in den Leistungskatalog“
Manche Zahnärzte neigen dazu, einen Patienten mit großem Sanierungsbedarf, aber kleiner Brieftasche an die Zahnklinik weiterzuschicken, weil sie an langwierigen Wurzelbehandlungen kaum etwas verdienen. Die in diesem Fall gebräuchliche Phrase: „Ein so schwieriger Fall kann nur in einem Zentrum mit Spezialisten behandelt werden.“
… Doch vor allem Letztere leiden, wie eine bundesweite IFES-Studie 2006 ergab, unter zunehmend schlechteren Arbeitsbedingungen, die sich in überbordender Bürokratie auf Kosten von Behandlungszeiten, Personalknappheit, übervollen Ambulanzen und ständigem Zeitdruck äußern. Laut Arbeits­inspektorat verstoßen sieben von zehn Spitälern gegen das Arbeitszeitgesetz…
… Die Auswirkungen sind fatal: Jeder dritte Spitalsarzt arbeitet laut eigenen Angaben über 60 Wochenstunden, jeder zweite mehr als das erlaubte Maximum von 72 Wochenstunden. Die Turnusärzte trifft es am härtesten: Jeder fünfte rackert laut IFES hundert Stunden und mehr. Doch wo kein Kläger, da kein Richter…
… Im Wiener AKH etwa trägt ein Turnusarzt im Monat zwischen 950 und 1400 Euro netto nach Hause, ein Facharzt ohne wissenschaftliche Tätigkeit 2000 Euro, ein Facharzt mit Forschungsfeld 2400 Euro. Aufgefettet wird das Gehalt erst mit Diensten, Sonderklassegeldern und Ambulanzgebühren

Den Artikel findet Ihr unter:
http://www.news.at/articles/0815/560/202952.shtml

Samstag, 19. April 2008

Kaffee latte im AAI

War gerade mit der S. L. einen Kaffee trinken (im AAI)! Sie meinte Samiri Serenade und mein Blog (Ich hab auch nicht glauben können dass es jemand liest :D) wären traurig (Sie wollte das Wort 'depressiv' nicht nennen); Ich meinte dann Sie wäre launisch :D Hmm, da haben wir wohl beide ein bisschen Recht, aber solange es unsere Mitmenschen nicht betrifft ist es doch OK, oder?
Es war a.j.F. sehr angenehm und genau das richtige als Abwechslung, da ich schon seit 10am im Lesesaal vom AAI sitze! Ich lern jetzt weiter...

Blogs in Zukunft aus dem P1i

Ja, bin jetzt wieder nach einer Woche ohne Blog zurück! Aus Zeitmangel schreib ich in Zukunft auf meinem P1i, der Blogger integriert hat! Ich hab mir vorgnommen in Zukunft mehr über mich zu schreiben, um auf diese Art auch mehr über mich zu verstehen, weil das letztendlich auch das ist was ein Psychologe mit einem macht, oder? Naja, bevor mein Blog wieder zuu lang wird, belasse ich es fürs erste mal dabei :D

Sonntag, 13. April 2008

Augenzwinkern aus der Sicht eines Mannes

Am besten beginne ich mit einem Zitat von einem Freund (S. Hashemi):

Ist dir schon jemals die Beziehung von deinen Augen aufgefallen? Sie schließen sich gemeinsam, öffnen sich gemeinsam, lachen gemeinsam, weinen gemeinsam; Lustig ist, dass sie sich nicht einmal sehen können - sowas nennt man Freundschaft! Ist dir aber auch aufgefallen, dass wenn diese Augen ein Mädchen sehen, eins davon offen bleibt, das andere sich schließt? Fazit: Ein Mädchen kann sogar die stabilsten Freundschaften zum beben bringen!!!

Es mag zwar sehr angenehm und lustig klingen, was er da sagt, doch hat es bei näherer Betrachtung nicht irgendwie eine tiefsinnigere Bedeutung? Ich meine, hast du bis jetzt noch nie so eine Erfahrung mit deinem Freund gemacht, oder zumindest das Gefühl gehabt, dass dir dein Freund jegliche Sicherheiten nimmt, und du glaubst, ihm nicht mehr vertrauen zu können, nur weil da ein Mädchen im Spiel war? Hallo? Noch vor ein paar Stunden war es dein Freund, dem du alles anvertraut hast, selbst Sachen die du vor Scham sonst für dich behältst, du dich in der Präsenz deines Freundes jedoch so sicher fühlst, dass du es ihm ohne Hemmungen erzählst? Wie kommt es zu so einer Unsicherheit und Missvertrauen? Wessen Schuld ist es, dass das Vertrauen „missbraucht“ wurde (wir neigen ja immer dazu jemanden die Schuld zu geben)? Meine (?), weil ich dem Freund zu viel anvertraut habe, oder seine (?), da er mir „vorgemacht hat“ vertrauenswürdig zu sein, im Szenario zu dritt aber jegliche Sicherheiten genommen hat! Wie kann man in so kurzer Zeit von einem Extrem zum anderen gehen? Sollten die Enden nicht weit voneinander entfernt sein, und nur unter den extremsten Bedingungen nahe gebracht werden? Es kommt mir vor als würden die beiden Enden eine Schleife bilden, und sich so nahe kommen!

Weißt du was das Schlimmste ist? In der Situation denkst du dir, dass dein Freund Gefühle für das Mädchen hat, und du bist dann bereit das Mädchen auf deine Kosten zu „opfern“, so dass du deinem Freund was Gutes tust, im Nachhinein erfährst du aber dass es Ihm gar nicht um das Mädchen ging. Also warum der ganze Aufwand? Will er mir etwas beweisen? Sieht er nicht, dass es auf Kosten unserer Freundschaft geht? Ein viel zu hoher Preis für so was Lächerliches, oder? Herr Kellner, die Rechnung bitte. Ich bezahle, oder? Oder?

Auf unserem Y-Chromosom muss es ein Gen geben, welches uns dazu zwingt, dem anderen die ganze Zeit etwas beweisen zu müssen. Manchmal glaub ich zu verstehen, was A. Einstein damit gemeint hat, dass die Menschliche Dummheit unendlich ist. Ich glaub er hat Anspielungen auf das männliche Geschlecht gemacht, wirklich: Männer und Ihr Männerstolz; Hah! Warum müssen wir uns gegenseitig die ganze Zeit etwas beweisen? Sind wir uns in unseren Taten so unsicher, dass wir die ganze Zeit nach Bestätigungen suchen? Sicherlich wurde in dem Gebiet schon genug analysiert, vielleicht auch schon mit erstaunlichen Resultaten, da ich jedoch mit der Psyche des Menschen nicht vertraut bin, und alles was ich hier vermerke auf persönliche Erfahrungen basiert, gehe ich nicht weiter darauf ein, uns Männer in Frage zu stellen, und belasse es mit folgender Frage: „Hat es sich gelohnt?“ Ich darf so eine Frage stellen; Sie bezieht sich nicht auf das Wann? oder das Warum?, sondern rein auf die Tat selbst. Was denkst du?!?

The Advice - By Sam Masghati

Advice

The real reason I live , the real reason I breathe
That’s to be with you , cause that's my relief

When you're in my presence , I've been given the world
The hurts I felt to reach you , they all shall be worth

I left all the world behind , just to be with you
to be your lover , say you love me too

Show me your love , like I've shown you mine
let us be lovers , and give me a sign

Say that you love me , continue my song
they said it can't be , so show that they're wrong

I've read from the stars , although it's not true
that you don't love me , so say that you do

But as the pendulum swings , and the time passes by
I realize that , it were the stars that were right

I thought you love me , I thought that you care
Now I found out , what they meant by ((Be aware))

They tried to convince me , that love can hurt
and its pain is awful , like that of your heart gets burnt

They told me these facts , but I just looked at their appearance
what a fool I was , not to use their Experience

Experience is one thing , you can't get for nothing (Oscar Wilde)
it is a hard teacher , so you'd better do something

So listen to them , to have a better tomorrow
to live an organized life , without any sorrow

Cause sorrow makes , our life past endurance
and to avoid this sorrow , you've to use others Experience

Take my words as you want , and I will bet
that if you obey them , you won't regret

- Sam Masghati -

Samstag, 12. April 2008

Samiri Serenade by Sam Masghati

Unlimited Love

Unlimited love

I can't explain , how much I care
how much I love her , oh father dare

I've become lovesick , by thinking of her
what kind of disease is it , that I can't cure?

I've asked for help , to save me from
this strange disease , and the nothing I’ve become

I've tried anything , to get rid of this illness
But all my efforts , they ended with sadness

My tears have gone , cold through her absence
All this commotions , they don't make sense

My desire to her , has taught me feel passions
Cause her tainted love shows , she's got no emotions

I know she won't , be able to care for
So what do I gain , by loving her more?

My friends advised me , that I should find another
That this one I admire , will condemn me, father

She vamped me with , her phoney words
I never thought that , it would so much hurt

I had so many goals , I wanted to attain
But all that I gained , was nothing but pain

Father I ask you , that's my third question
It is important to me , so show some attention

Why did you have , to choose me for her?
Once you knew that , she'll ignore me for sure

I thought you love , all beings the same
What did I wrong , to feel so much blame?

Even Romeo had , someone who loved him
Although he had , to die with no sin

I was ready to die , pay any fine
All she had to do was , to give me a sign

If I could travel to past , I would whip off my eyes
So I hadn't seen her that day , that's everyone's advice

It's better to be blind , than to be vacant
My life doesn't make sense , now that I'm attainted

So I'll take my life , to end up this chapter
This is my Experience , all that I've captured

- Sam Masghati